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Hilfen für Geflüchtete in Zähringen

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In den Gemeinschaftsunterkünften in Freiburg leben Ende 2018 noch etwa 2150 Menschen, weitere 550 in öffentlicher Unterbringung. Seit Mai 2018 sind 21 kommunale Integrationsmanager_innen im Einsatz, die sich jeweils 8 Monate intensiv um Geflüchtete und deren Lebensplanung in städtischer Unterbringung und privaten Wohnungen kümmern. Das Refugium, als psychosoziale Beratungs- und Clearingstelle ist gestartet und hat schon zahlreiche Beratungen durchgeführt.

Ende August 2016 bezogen die ersten Geflüchteten die neue Wohnanlage Längenloh, Gundelfinger Straße 35, gegenüber dem Real-Einkaufszentrum. In den fünf dreigeschossige Wohngebäuden können max. 300 Personen wohnen.

Der Migrationsfachdienst des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e.V. hat mit seinem Sozialdienst  nach einer intensiven Vorbereitungsphase seine Tätigkeit dort aufgenommen. Ebenfalls arbeiten dort zwei kommunale Integrationsmanagerinnen:
Frau Hagar mit 10% in Längenloh und mit 40% in der Mooswaldallee, Frau Menzel mit 100% in Längenloh.

Wer über Termine, Bedarfe und Entwicklungen in der Unterkunft informiet werden möchte, melde sich bei silke.marzluff(at)caritas-freiburg.de. Inhaltliche Punkte, die aufgenommen werden sollen, bitte an antje.reinhard(at)stadt.freiburg.de.

Von Oktober 2016 bis zum Sommer 2017 lebten auch 72 deutsche und internationale Studierende in zwei Gebäuden der Wohnanlage. Sie engagierten sich in den vom Helferkreis eingerichteten Projekten wie der "Fahrradwerkstatt" und brachten neue Projektideen ein. Einige von ihnen sind weiterhin im Freundeskreis tätig.